Das Machtverhältnis zwischen Vater und Sohn hat sich im Laufe des Gespräches verschoben.
Wie wirkt der Vater am Ende des Gespräches auf Joe /den Leser, was dürfte ihm durch den Kopf gehen, was hat er erkennen müssen.
Dienstag, 14. Oktober 2008
Machtkampf zwischen Vater und Sohn - (Kap 7) - Mittel
Bevor ihr euch hieran wagt, bearbeitet zuerst den Post "leicht" zu Kapitel 7, folgt vor allem den Links und informiert euch über das Phänomen "Pubertät". Da dürfte euch einiges bekannt vorkommen ;-) und klarer werden.
Das Machtverhältnis zwischen Vater und Sohn hat sich im Laufe des Gespräches verschoben.
Wie wirkt der Vater am Ende des Gespräches auf Joe /den Leser, was dürfte ihm durch den Kopf gehen, was hat er erkennen müssen.
Das Machtverhältnis zwischen Vater und Sohn hat sich im Laufe des Gespräches verschoben.
Wie wirkt der Vater am Ende des Gespräches auf Joe /den Leser, was dürfte ihm durch den Kopf gehen, was hat er erkennen müssen.
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24 Kommentare:
Er wirkt auf Joe und dem Leser ziemlich verunsichert. Ich glaube ihm sind in diesem Moment beidseitige Gedanken durch den Kopf gegangen. Auf der einen Seite, dass er Joe bestrafen muss, da er ja schlimme Sachen gemacht hat und so dafür bezahlen muss, aber auf der anderen Seite, gehen ihm väterliche Gedanken durch den Kopf, wie z.B., dass The Katies sein Leben ist oder das er doch ein Popstar werden will. Also meine Meinung ist, dass Joe´s Vater sich für die richtige Seite entschieden hat, seinen Sohn gehen zu lassen. Und so kann er auch sein vertrauen testen.
Ich stimme patrick wieder zu.
Obwohl ich glaube das ihm auch der Gedanke durch den Kopf ging das er seinem sohn erfuhlen kann was er damals nicht dürfte.
Daher auch der berühmte Spruck den jeder von uns zuhören bekommt.
Ich will das du was erheichst was ich nicht erreicht habe.
Ps:Jeder von uns will mal super star werden
also patricks idee ist richtig
aber Thomas das mit dem spruch das er was erreichen soll was der Vater nicht erreicht hat finde ich stimmt nicht wirklich
der vater kann ihm immer noch nicht wirklich vertrauen und dehalb will er ihm vllt noch eine chance geben damit joe beweisen kann das sein Vater ihm wiklich vertrauen kann
HAbt ihr euch den Link zu "Hahnenkampf und Zickenkrieg" durchgelesen? Der Vater von Joe steht demnach immer in einem Konkurrenzkampf zu seinem Sohn, ist oft neidisch. Insofern gehen Thomas Denkansätze in eine richtige Richtung. Also jetz nochmal die Frage, warum fühlt sich der Vater so verunsichert und geschwächt?
ganz klar wie im Buch beschrieben
mit seinem traurigen blick versucht joe in rumzukriegen und in diesem augen blickt denkt der Vater vllt an seine Kindheit und wie seine elter zu ihm im verhältnis standen und er will seinem sohn was besseres bieten
joe sagt ihm doch das er verantwortung übernehmen soll
und dann sagt der doch was mit der verantwortung dem rest der Gruppe, den veranstaltern und den leuten
wie soll ich das jetzt verstehen????
"Reden ist Geld,schweigen ist Silber"
Ja Joe hat es geschickt angestellt könnte man sagen..er weis es bringt nicht zu diskutieren ..also versucht er es auf die sanfte Tour..er gibt ihn recht ..damit fühlt sich der Vater nicht mehr so angegriffen und er bruhig sich.. am ende ist er dann doch verunsichert da er nicht damit gerechnet hätte das ihn sein sohn recht gibt.
Ja ich habe mir die Links durch gelesen. aber trotzdem denke ich nicht das sein Vater neidisch ist.. ich würde eher denken das er angst hat ihn zu schnell zu verlieren das erklärt auch warum er so spreng ist und warum er immer wissen will wo sein Sohn steckt !
Ich denke er ist geschwächt weil da er jetzt erst richtig merkt das sein Sohn sich immer mehr von ihn entfernt...
ja das hat veronica gut geasagt
Ja, Veronica hat recht. Der Vater muss erkennen, dass Joe langsam erwachsen wird, Widerworte gibt, seinen eigenen Weg gehen will. Und der Vater merkt, dass er dem immer weniger entgegensetzen kann, er schwächer wird. Man nennt diesen Prozess in der Psychologie "Abnabelung". Blick ins Buch S.129: Vater ist müde, grau, sitzt mit gebeugtem Rücken da, Sohn schaut von oben auf ihn herab, d.h. der Sohn ist in einer mächtigeren Position. Am Anfang des Gespräches senkt der Sohn den Kopf und starrt reumütig zu Boden (S.123).
Tja, so endet bei mir fast jede Diskussion. :-)
Und zwischen uns beiden auch
Pätti liegt am boden und ich siege
glaubst du
lol
ich seh es doch immer ;)
..also was ist den hier zwischen euch los? xD Egal wer unten oder oben steht im grunde sitz ihr doch in der selben scheiße..nur die tiefe änder sich ^^ :D
so toll kann es ja nicht sein ..wenn es dein lieblings Wort ist..:P
..wie gesagt deine lieblings wörter sind nicht wirklich toll..irgendwie nievaulos..tzz
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